
Abbruch
Container für Abbrucharbeiten und Bauschutt

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Fachgerechte Entsorgung
Umweltgerechte Entsorgung aller Abfallarten
Wissen rund um Abbruch
Artikel zu Sicherheit, Genehmigungen, Materialtrennung und Entsorgung.
Typische Abfälle

Bauschutt
Beton, Ziegel, Mörtel - klassischer Abbruchabfall

Porenbeton
Gasbetonsteine aus Abbrucharbeiten - separate Entsorgung

Metallschrott
Eisenteile, Träger, Bewehrung aus Abbrucharbeiten

Asbest
Asbesthaltige Materialien - nur von Fachbetrieben zu entsorgen

Holz 1-3
Naturbelassenes und behandeltes Holz aus Abbrucharbeiten

Holz 4
Behandeltes Holz mit Farben, Lacken oder Imprägnierungen

Dämmwolle
Künstliche Mineralfaser - spezielle Entsorgung erforderlich

Dachpappe
Bitumenhaltige Dachbahnen - gefährliche Abfälle
Häufige Fragen
Für Abbrucharbeiten benötigen Sie eine Abbruchgenehmigung vom Bauamt. Bei denkmalgeschützten Gebäuden sind zusätzliche Genehmigungen erforderlich. Wir empfehlen, vor Beginn alle notwendigen Unterlagen einzureichen.
Asbest und andere Schadstoffe müssen von zertifizierten Fachbetrieben entsorgt werden. Diese Materialien dürfen nicht in unsere Container. Lassen Sie vor Abbruch eine Schadstoffuntersuchung durchführen.
Für kleinere Abbrüche (Gartenhäuser) reichen 10-15m³. Wohngebäude benötigen 20-30m³ Container. Bei großen Abbrüchen planen wir gerne mehrere Container oder Mulden-LKW ein.
Ja, die Sortierung spart Kosten und ist umweltfreundlicher. Beton getrennt von Ziegeln, Metall separat sammeln. Holz und andere Materialien gehören in separate Container.
Reiner Bauschutt ist günstiger als Baumischabfall. Preise variieren je nach Material und Menge. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für Ihr Abbruchprojekt.
Ja, aus Sicherheitsgründen können wir Container vorzeitig abholen. Informieren Sie uns bei Bedenken zur Standsicherheit oder bei widrigen Witterungsbedingungen.
Bei Aufstellung auf öffentlichem Grund (Straße, Gehweg) ist meist eine Stellgenehmigung erforderlich. Auf privatem Grund nicht. Wir helfen Ihnen gerne bei der Antragsstellung.
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